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19. Juli 2023

Ausverkauf bei Red Bull Salzburg

Filed under: Graz Aktuell — admin @ 19:35

Seit Jahren dominiert Red Bull Salzburg das Geschehen in der österreichischen Bundesliga. Dieser Umstand wird sich auch in der bevorstehenden Saison nicht ändern. Derzeit gibt beim österreichischen Serienmeister einen Ausverkauf und dennoch sind sich alle einig, dass die Mozartstädter auch in der Saison 2023/2024 sich den Meisterteller angeln werden. Bis dato haben die Leistungsträger Nicolas Seiwald und Benjamin Sesko die Salzburger verlassen. Beide Akteure werden künftig bei RB Leipzig auflaufen. Hinzu gesellten sich die Abgänge von Junior Adamu, welcher nach Freiburg wechselte und Oumar Diakite, der sein Glück bei Reims versucht. Bis dato verzeichnete der Serienmeister aus Österreicher einen Gewinn von über 52 Millionen Euro.

Weitere Abgänge bei Red Bull Salzburg

Seit wenigen Tagen ist bekannt, dass Philipp Köhn zur AS Monaco wechselt und somit auf das Kommando von Cheftrainer Adi Hütter hört. Damit ist jedoch bei den Mozartstädtern noch nicht genug, denn auch der Torjäger Noah Okafor wird in diesem Sommer den Bundesligisten verlassen. Der Torjäger befindet sich auf der Wunschliste des AC Milan. Red Bull Salzburg möchte den Angreifer allerdings nicht für unter 40 Millionen Euro ziehen lassen. Aus diesem Grund hätten die Salzburger in dieser Transferperiode bereits über 100 Millionen Euro Gewinn erzielt. Auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich Ausgaben von knapp 9 Millionen Euro. Wie in den Jahren zuvor, ein saftiger Gewinn für Red Bull Salzburg.

Salzburger mit exzellenter Strategie seit vielen Jahren

Red Bull Salzburg ist bekanntlich finanziell sehr gut aufgestellt. Dennoch geht der Verein aus Österreich einer klaren und definierten Strategie nach. Seit einigen Jahren werden immer wieder talentierte Youngsters eingekauft und in Salzburg ausgebildet. Einer der bekanntesten Akteure der in den letzten Jahren zu einem Weltstar wurde ist Erling Haaland. Der Angreifer stand ebenfalls bei den Mozartstädtern unter Vertrag, ehe er zu einem der teuersten und besten Angreifer der Welt wurde. In der heimischen Bundesliga gibt es nahezu keinen ernstzunehmenden Konkurrenten und auch auf der internationalen Fußballbühne zeigen die Youngsters immer wieder ihr Können und Talent. In der Sommerpause haben die Mozartstädter hohe Einnahmen kreieren können und auch in Zukunft wird dieser Strategie nachgegangen. Bleibt abzuwarten, welche Talente es noch nach Salzburg verschlagen wird.

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