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22. August 2019

Rapid Wien gehten die Spieler aus

Filed under: Graz Aktuell — admin @ 07:48

Der SK Rapid Wien muss nun um den nächsten Star und Leistungsträger zittern. Nachdem vor wenigen Tagen der Abgang von Mert Müldür bekanntgegeben wurde, beginnt nun das Bangen um Thomas Murg. Der 20-jährige Müldür hat die Hütteldorfer verlassen und einen Vertrag in der Serie A unterschrieben. Er wird in Zukunft Sassuolo verstärken und sein Können in Italien beweisen. Der türkische Stammspieler war einer der Leistungsträger in der abgelaufenen Saison und wird den Grün-Weißen fehlen. Für seinen Abgang kassieren die Wiener fünf Millionen Euro. Nun könnte schon noch ein Spieler das Weite suchen. Insider behaupten, dass noch mehr folgen könnten. Thomas Murg stand in den letzten Tagen auf der Wunschliste zahlreicher Vereine aus Europa. Im Vertrag von Thomas Murg ist festgelegt, dass er für eine Ablösesumme von vier Millionen Euro den SK Rapid Wien verlassen könnte.

Murg in Deutschland gesichtet

Derzeit zieht es viele Profis aus der österreichischen Liga nach Deutschland. Thomas Murg wurde zuletzt in Köln gesichtet. Nach einer Nachfrage beim 1. FC Köln kam die Mitteilung, dass die Kölner an Murg kein Interesse hätten. Es wird nun vermutet, dass die Düsseldorfer in engen Gesprächen mit Thomas Murg stehen könnten. Auch Werder Bremen ist eine interessante Adresse. Frank Baumann, Sportboss von Werder Bremen, hat Thomas Murg zum Saisonstart beobachtet. Der Sportboss der Wiener schließt einen Abgang von Murg nicht aus und es könnten noch einige weitere Spieler folgen. Für den Rekordmeister aus Wien Hütteldorf wäre ein Abgang von Thomas Murg eine große sportliche Katastrophe. Bei den letzten Trainingseinheiten war der gefragte Kicker allerdings dabei. Das Transferfenster schließt sich am 2. September 2019.

Rapid Wien gehen die Stammspieler aus – Krisenstimmung beim Rekordmeister

Die Hütteldorfer gelten als Traditionsverein in Österreich und nun hat der Club mit enormen Problemen zu kämpfen. Zahlreiche Stars verlassen die Grün-Weißen. Der Ligaauftakt ist ebenfalls nicht nach Plan verlaufen und wenn sich noch weitere Stammspieler verabschieden, wird die Lage in Wien Hütteldorf nicht besser. Hochkarätige Neuzugänge sind bei den Wienern bis dato ausgeblieben. Trainer Didi Kühbauer sieht die Sache noch entspannt und er ist davon überzeugt, dass er mit einer guten und hungrigen Mannschaft in die Saison gehen wird.

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